laß mich sprechen




17. 10.




Wie Widerstand in bedrückender Eindeutigkeit.
Und wie Gruppen auf ihren Weg durch den Dschungel vorwärts kamen.




Ethel sah ihn mit nassen, blanken Augen an, während er auf sie einsprach. Es hatte sich auf den Magnetbändern abgezeichnet.
Das Zeitalter der Sklaverei, der Religionskriege, der Hexenverbrennungen, der Schlaflosigkeit, des Schweißausbruchs.

In den ersten Monaten sah Maud die Blätter im Park gelb werden und verlor sich in eigenen Sorgen und Gedanken darüber. Sie war eine junge Frau in einem wunderschönen Gewand und schon allein die Temperatur ließ sie kurz und heiß atmen.
Er neigte seinen Oberkörper waagrecht vor und betastete das Bedienungsfeld.
Rosex hatte die Hände an den Schläfen.
"Ich injiziere Novocain und bin demgemäß davon überzeugt mit Geisteskranken in gewissem Sinne etwas gemein zu haben."
"Aber vor allen Dingen haben sie keine Angst vor mir, mein Fräulein."
Er lockerte die an seiner Stirn klebenden blonden Haare.
"Wer sind Sie."
"Ich bin Ethel Bond."
Ich sah deutlich die naive Grausamkeit.

An seinem gewölbten Rücken hingen Ketten die geschlungen waren. Der Scheinwerfer blendete unbarmherzig auf Dworschak hernieder, während Rosex, Kabel und Drähte wie Eingeweide nackter Menschenkörper hinter sich nachschleifend, ins Zimmer trat.