| 5. |
Wenn Zungen auf Gaumen zergehen, und Bäume nicht mehr
widerstehen,
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| 6. |
so naß und saugend wie der Wind, und Menschen alle
Kinder sind,
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| 7. |
des Raumes stille Lieder spielen, der Weisheit hohle
Räume liegen,
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| 8. |
in Taschen sich die Worte sammeln, in Löffeln Tassen
untergehen,
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| 9. |
der Tee mich bringt so rasch zum pissen, wir alle in
den Zellen stehen,
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| 10. |
die neuen Meister Beutel teilen, Früchte unter
Stämmen weiden,
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| 11. |
im Mittelteil sich Tiere kaufen und alle um den
Haufen laufen,
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| 12. |
das Wild sich mit den Zähnen nähert, das Leben alles
währt,
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| 13. |
kann Natur auch widerlich sein, kann alles wieder
klebrig sein,
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| 14. |
ist unsers doch nicht immer dein, letztlich doch dein
Denken rein.
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