Ich blickte unentschlossen zur Tür in den Garten
hinaus.
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Grau und riesig wie Felsen waren sie
dort. Dazwischen, hinter den Götzenbildern, war ein Weg zu sehen, auf dem sich
Helmut nach einer Weile davongemacht hatte.
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"Wie kommt sie in den Käfig?"
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Sie lag ausgestreckt und steif. Das Gesicht hatte
bereits die stumpfgraue Farbe einer Leiche angenommen. Doch plötzlich
waren da Anzeichen zurückkehrenden Lebens. Die Augenlieder fingen leicht
an zu flattern und sie begann ruhig zu atmen. Der ganze Körper belebte
sich nach und nach.
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"Ja, hatten sie das?"
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Nun, mit Sicherheit. Sie befanden sich in einer der
drei Palastanlagen. Es stimmte überein. Die glotzenden Fratzen der
seltsamen Bilder gaben ein unheimliches, spukhaftes Gefühl.
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"Ist es denn möglich, einen gewöhnlichen Menschen
sichtbar zu machen?"
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Unvermittelt drehte er sich um.
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"Ja, finden sie!"
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"Wir forcieren die Pläne und nehmen den Kampf
auf."
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"Nichts als Geld fehlte, um auf der Elbe nach
Sachsen zu fliehen."
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"In den Kahn mit ihr!"
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Polmann lächelte etwas verlegen und sah mich dabei
gleichzeitig verständnisvoll dreinschauen. Klara trat langsam von hinten
herein. Sie war mit dem Anziehen ihrer zwirnernen Schürze beschäftigt und
als sie die Blicke vor sich im geheimen Einverständnis kreuzen sah,
errötete sie heftig.
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"Mitleidlos töricht."
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"Ja."
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