"Ein ganzer Kerl ist der
Tunichtgut!"
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"Ein offenes Auge, und hinter den starken Fäusten
ein dicker Schädel. Das dem Blunzerl
wohl mächtig aufgefallen sein mußte,
denn in der Stille, im Verlangen, im elendigen Tod, den Anblick der
Schändung ich selbst nicht ertrüge."
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"Ja, eine seltene Gefahr. Die aber einer
einseitigen Entwicklung entgegenwirkt."
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"Ich habe keinen Mund."
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Ein heimlicher Betrug der dem Wort ein Übermaß an
Bedeutung verleiht? Und dem schwachen Geiste einen Eid
entrüttelt?
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"Ins Feld zu dir."
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"Sie sollten vielleicht
öfters."
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Das Ticken der
Taschenuhr wurde angenehm
laut.
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Donnerstag, vierundzwanzigster November
sechzehnhundertdreiunddreißig, sieben Uhr Abends.
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Ich beschließe mich zu waschen. Es dauerte länger als
gewöhnlich. Jetzt müßte es hinter der gegenüberliegenden Tür gleich
anfangen. Denn mindestens viermal die Woche, höre ich da schlecht
gespielte Orgelmusik.
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Josef B. Pirchenfried, Teilhaber des IKW und
leidenschaftsloser Wissenschaftler, war einer der wenigen Freunde die
Frederick noch hatte. Nach dem Aufenthalt an der Westküste wollte er sich,
so wie viele andere auch, einer freimaurerischen Bewegung
anschließen.
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Bezugnehmend auf das Schreiben vom Juli
dreiundzwanzig werde ich, wie vereinbart, die Festlegung nach dem
erfolgreichen Abschluß des Testexperiments mit den tatsächlichen Daten
und den Ablaufplänen, deren dazugehörenden Beschreibung ich beilege, auf
ihre Vollkommenheit überprüfen.
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Mit uneingeschränkter Selbstschätzung, Ihr Ernesto
Wasserthal.
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